Medicare Service - Kinderwunsch in Tschechien

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  • 27 Ein herzliches Dankschön an Dr. Rokyta und sein Team 19. 2. 2010 13:06 Meine kleine Tochter ist inzwischen 8 Monate alt, sie ist so süß, jedesmal wenn ich sie anshen bin ich überglücklich. Nach alle mögliche Fehlversuchen in Deutschland sind wir nach Pilsen gegangen. Es war unglaublich, aber es ist gelungen.Unsere Wünsch ist endlich in Erfüllung gegangen. Wir möchten uns ganz herzlich bei Dr. Rokyta und sein Team bedanken. U und H aus München
  • 26 ICSI in Natalart/Pilsen 27. 1. 2010 22:37 Endlich traue ich mich auch mal hier was zu schreiben. Nach fast 8 Jahren unerfülltem Kinderwunsch stellte sich heraus, dass es auf normalem Weg wohl nicht funktionieren würde. Sachte erkundigten wir uns nach den Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin. Ein Weg, der für mich vorher nie in Frage gekommen wäre, da alles, was man im Fernsehen schon gesehen hatte, abschreckend war. Damit meine ich vor allem den Leidensdruck, wenn es mal wieder nicht geklappt hat. Auch vor den Hormonbomben hatte ich bedenken. Doch meine Arbeitskollegin, die 10 Jahre unermüdlich diesen Weg gegangen war und heute doch stolze Mutter einer Tochter ist, hat mich ermutigt und mir die Ängste genommen. In Deutschland kam es aus Kostengründen nicht in Frage, da mein Mann über 50 ist und die KK nicht zahlt. Meine Frauenärztin empfahl mir, im Internet nach Kliniken im Ausland, z.B. Tschechien zu suchen. So stieß ich auf diese Seite. Im September begann ich dann mit der Hormonstimulation, die Medikamente hatten wir beim Vorgespräch in Natalart gleich mitgenommen. Ich hatte keinerlei Probleme oder Nebenwirkungen. Am 1.10.2009 hatten wir dann die Punktion in Natalart. Von den vier punktierten Eizellen waren nur 2 für die ICSI geeignet. Ich war geschockt. Wir lernten an diesem Termin noch 3 andere deutsche Paare aus allen Ecken Deutschlands kennen und hatten trotz dieser ja nicht einfachen Situation eine schöne Zeit. Es war mir ein großer Trost, die 6 kennengelernt zu haben. So hatte dieser Tag seinen Schrecken verloren. Zufällig trafen wir uns nach 3 Tagen auch zum Transfer dort wieder. Es war wieder richtig nett. Guter Hoffnung trennten sich dann unsere Wege und wir blieben in Mailkontakt. So weiß ich leider, dass es bei den anderen nicht geklappt hat. Nur wir hatten das unverschämte Glück, dass sich meine beiden Eizellen befruchten ließen und auch am Tag des Transfers noch fit waren und sich schließlich sogar beide eingenistet hatten. Der eine Embryo hat sich aber nicht weiter entwickelt, was wohl bei Zwillingen sehr oft vorkommt. Aber eines ist uns geblieben. Der Bauch wächst und ich bin jetzt Ende der 19. SSW und bis jetzt sieht alles prima aus. Und so-Gott-will wird es hoffentlich auch gut weitergehen. Allen, die diesen Weg noch gehen wollen, kann ich nur sagen, es ist alles gar nicht so gruselig, wie man denkt. Die Hormongabe war easy, in Natalart war immer alles gut organisiert. Klar sind Transfer und vor allem Punktion ein bißchen unangenehme Momente, nicht in Sachen Schmerzen, die ich zu keinem Zeitpunkt hatte,sondern eher in Sachen "Würde". Aber da muß man eben durch. Und da auch in der Klinik alles ganz locker war und ratz-fatz ging, war es eben alles gar nicht so schlimm. Anmerken möchte ich noch, dass ich schon eine ganze Weile vorher bei einem Heilpraktiker war, der TCM macht. Das hat möglicherweise seinen Teil zu den guten Embryonen beigetragen. Das denke ich zumindest. Bei wem Pilsen nicht gerade um die Ecke ist, dem empfehle ich einen längeren Aufenthalt einzuplanen, sonst wird es unendlich viel Fahrerei. Am 10. Tag der Hormonstimulation ist i.d. Regel ein Ultraschall, der in Natalart durchgeführt wird, um zu entscheiden, wann der Eisprung per Spritze ausgelöst wird. Zwei Tage später war es bei uns soweit. Die Spritze bekam ich in Natalart, das geht aber, denke ich, auch zuhause. Einen Tag später mußten wir zur Punktion in Natalart sein. Der Transfer erfolgt dann 3-5 Tage später. Da wir keine Lust auf fast tägliche Fahrerei vom Raum Frankfurt bis nach Pilsen hatten, reisten wir einen Tag vor dem Ultraschalltermin in Natalart an und 1 Tag nach dem Transfer wieder ab. Die Pension hatte ich einige Wochen vorher schon gebucht, da ich aber zyklusbedingt nicht genau planen konnte, sagte ich gleich dazu, dass ich evtl. nochmal ein paar Tage verschieben muß. Auch hatte ich vorab ausgerechnet, wielange es maximal dauert, bis der Transfer erfolgt und dies der Pension entsprechend mitgeteilt. Da aber alles früher abgeschlossen war, wie erwartet,
  • 25 Fahrt nach Teplice !!!!!!!!!!!!! 21. 1. 2010 13:48 Hallo, ich hatte in 3 Jahren 1 x Insemination und ACHT !!! ICSI in Deutschland machen lassen, alles ohne Erfolg. Wie ich mich dabei fühlte, brauche ich hier niemandem zu erzählen.... Sie kennen das sicher auch selbst : viele Tränen und Trauer... Dann habe im Internet zum Glück Teplice "gefunden". Es hat beim ERSTEN Mal geklappt. Das war im September 2008. Ich war schon 40. Heute ist mein Sonnenschein 8 Monate alt, grüsst Sie alle und sagt, dass es bei Ihnen auch sicher klappen wird. Nur nicht aufgeben! Die Mitarbeiter in Teplice sind einfach SPITZE, so einfühlsam und lieb und nett. Und was sehr wichtig ist, der Transfer hat nicht Mal weh getan. Mama aus Sachsen-Anhalt :-))))

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